Max-Morlock-Stadion
Das Stadion Nürnberg, zuvor Städtisches Stadion und Frankenstadion, ist seit 1963 Heimspielstätte des 1. FC Nürnberg.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Vor 1945
Zwischen 1925 und 1928 wurde das Stadion vom Architekten Otto Ernst Schweizer in seiner ursprünglichen Form mit einer Kapazität von 50.000 Zuschauern unweit des Dutzendteiches als Städtisches Stadion geplant. Den ursprünglichen achteckigen Grundriss hat es noch bis heute.
Das umliegende Areal wurde ab 1933 zum Reichsparteitagsgelände umgestaltet. Während der Reichsparteitage fand im Stadion der „Tag der Hitler-Jugend“ statt. Während des Reichsparteitages 1935 hielt Adolf Hitler hier die Rede, in der er von der deutschen Jugend forderte, „[...] flink wie Windhunde, zäh wie Leder und hart wie Kruppstahl“ zu sein.
1945 bis 1987
Von 1945 an wurde es von der US-Armee als Sportplatz verwendet. Ab 1963 spielte dort der 1. FC Nürnberg, nachdem dieser das eigene, damals Zabo genannte Stadion in Zerzabelshof aufgrund von Parkplatzmangels und dem Wunsch nach besserer Infrastruktur verkauft hatte. Durch den Aufbau von Stahlrohrtribünen seitlich der Haupttribüne konnte die Kapazität erweitert werden. Dennoch war der Zuschauerrekord vom 30. Mai 1971 im Spiel gegen Fortuna Düsseldorf von 75.000 Zuschauern nur möglich, weil das Publikum auch noch auf der Laufbahn Platz fand.
1987 bis 2003
Nach einem großen Umbau ab 1987, der auch wegen der Katastrophe von Heysel vorgenommen wurde, wurde es 1991 unter dem Namen Franken-Stadion mit einer Kapazität von 36.000 Sitz- und 8.833 Stehplätzen (gesamt: 44.833) wiedereröffnet. Während der Bauarbeiten stürzte die von 1928 stammende Haupttribüne ein, die eigentlich erhalten bleiben sollte.
2003 bis heute
Ab 2003 wurde das Stadion für rund 56 Millionen Euro modernisiert, um für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 gerüstet zu sein. Dafür wurde u.a. das Spielfeld um 1,5 Meter tiefer gelegt, die Oberränge in den Ecken im Nordwesten und Südwesten nach oben erweitert, zwei zusätzliche Sitzreihen zum Spielfeld hin angebaut, die Bestuhlung von gelb auf rot geändert, verbesserte Zutrittskontrollen errichtet, eine Fanhalle, die Max-Morlock-Stuben am Max-Morlock-Platz gebaut, neue Kioske rund um das Stadion geschaffen, Logen integriert, die bisherigen Anzeigetafeln durch Videowände ersetzt und ein VIP-Gebäude errichtet. Seit dem Ende der Umbauarbeiten am 24. April 2005 bot es 44.308 überdachte Sitzplätze für internationale Fußballspiele. Im regulären Ligabetrieb verfügte das Stadion über insgesamt 47.500 Plätze, davon 39.700 Sitzplätze und 7.800 Stehplätze. Für die Erneuerungsarbeiten gewährte der Freistaat Bayern einen Zuschuss von rund 27 Millionen Euro.
Hinter der Nordkurve wurde im Jahr 2008 eine Statue zu Ehren des Nürnberger Weltmeisters Max Morlock aufgestellt.
Mitte Juli 2009 kündigte der 1. FC Nürnberg dann an, die Stehplatzkapazität um 2.800 Plätze erhöhen zu wollen, damit künftig 48.500 Fans ins Stadion passen. Dies war nötig, weil das Bauamt die Nutzung des Block 8 als Stehblock durch die Fangruppe Ultras Nürnberg untersagte. In der Winterpause der 2009/10 wurden die Blöcke 1 und 3 in Stehplätze umgewandelt. Nun gibt es nur noch etwa 37.900 Sitzplätze, dafür aber rund 10.600 Stehplätze. Die Kapazität stieg somit auf 48.553 Plätze im Ligabetrieb. Weiterhin sind auch wettkampftüchtige Leichtathletikanlagen vorhanden.
Daten und Fakten
Fassungsvermögen bei Bundesligaspielen | |
Plätze gesamt | 50.000 |
Sitzplätze | 36.771 |
Stehplätze | 13.229 |
Business-Seats | 1184 |
Sitzplätze in 20 Logen | 180 |
Rollstuhlgerechte Plätze | 95 |
Sitze für Sehbehinderte | 5 |
Presseplätze | 154 |
TV-Kommentatorenplätze | 18 |
TV-Kommentatorenkabinen | 2 |
Spielfeldgröße | |
Länge | 105 m |
Breite | 68 m |
Einrichtungen | |
2 Umkleideräume für Spieler, mit separaten Entmüdungsbecken und Massageräumen | |
Umkleideräume für Trainer, Schiedsrichter/Kampfrichter | |
Arzt- und Behandlungsräume | |
300 Quadratmeter Mixed-Zone für Presse | |
225 Quadratmeter Pressekonferenzraum | |
Drei Fernsehstudios | |
2 Aufenthaltsbereiche für Rollstuhlfahrer mit behindertengerechten Sanitäranlagen | |
1200 Quadratmeter Funktionsgebäude mit VIP-Räumen auf zwei Ebenen für 800 Ehrengäste | |
400 Quadratmeter multifunktionale Räume im 3. Obergeschoss. | |
Max Morlock Stuben | |
Fan-Gastronomie für bis zu 400 Gäste. | |
350 Quadratmeter überdachter Außenbereich | |
310 Quadratmeter Kiosk für Straßenverkauf | |
Biergarten auf dem Max-Morlock-Platz | |
Promenade mit 950 Metern Länge und 34 Kiosken mit bis zu 110 Kassen (davon 12 Getränkekioske und 22 Kioske mit Verkauf verschiedener Menüs) | |
sonstige Einrichtungen | |
Leichtathletikanlagen nach internationalem Wettkampf-Standard | |
Beregnungsanlage | |
Versorgung über Regenwasserzisternen | |
Rasenheizung | |
Flutlichtanlage HDTV-geeignet (1800 Lux Gebrauchswert) | |
Flutlichtanlage HDTV-geeignet (1800 Lux Gebrauchswert) | |
2 Videowände in LED-Technik mit jeweils 60 Quadratmetern | |
Ausfallsichere Stromversorgung durch getrennte Zuleitungen und Notstromdiesel | |
Elektronische Einlasskontrolle |
Quelle: FCN Stadionauskunft
Parkplätze
15 000, davon 205 VIP-Parkplätze im Stadion. Schwerbehinderte mit dem amtlichen blauen Parkausweis (Rollstuhlfahrersymbol) können an Spieltagen auf dem Parkplatz S5 auf speziell ausgewiesenen PKW-Stellflächen kostenlos parken. Dieser Ausweis wird bei Vorliegen der Merkzeichen "außergewöhnlich gehbehindert" bzw. "blind" von den Behörden ausgestellt. Der bloße Besitz des grünen Behindertenausweises des Zentrums Bayern Familie und Soziales (ehemals Versorgungsamt) reicht für die Berechtigung zum kostenlosen Parken nicht aus.
Blöcke
Zur Bundesliga-Saison 2006/07 wurde ein Teil der Blöcke des Stadions nach ehemaligen Spielern des 1. FC Nürnberg benannt. Zur Auswahl standen dabei Spieler, die von den drei Kriterien „mindestens 400 Spiele für den 1. FC Nürnberg“, „Meisterspieler des 1. FC Nürnberg“ oder „Nationalspieler während der Zeit beim 1. FC Nürnberg“ mindestens zwei Kriterien erfüllt hatten.
Beim Stadionumbau im Frühjahr 2010, bei dem der gesamte Unterrang der Nordkurve zu Stehplätzen umgebaut wurde, fiel zudem der Block 13 weg.
Block | Name | Spiele für FCN | Länderspiele | Meisterschaften |
1 | Gustav Bark | 438 | / | 1920, 1921, 1924 |
2 | Richard Oehm | 417 | 3 | 1936 |
3 | Willi Billmann | 623 | 11 | 1936 |
4 | Andreas Munkert | 297 | 8 | 1936 |
5 | Helmut Herbolsheimer | 552 | / | 1948 |
6 | Luggi Müller | 226 | 5 | 1968 |
7 | Schorsch Hochgesang | 259 | 6 | 1924, 1925, 1927 |
8 | Max Morlock | 900 | 26 | 1948, 1961 |
9 | Dr. Hans Kalb | 681 | 15 | 1920, 1921, 1924, 1925, 1927 |
10 | Horst Leupold | 402 | / | 1968 |
11 | Georg Köhl | 490 | 1 | 1936 |
12 | Willi Kund | 408 | 2 | / |
14 | Heiner Träg | 455 | 6 | 1920, 1921, 1924, 1925, 1927 |
15a | Kurt Ucko | 509 | / | 1961 |
15b | Hans Uebelein (I) | 487 | / | 1936, 1948 |
16 | Hans Sutor | 204 | 12 | 1921, 1924, 1925 |
17a | Schorsch Volkert | 232 | 6 | 1968 |
17b | Roland Wabra | 523 | / | 1961, 1968 |
17c | Ferdinand Wenauer | 706 | 4 | 1961, 1968 |
18 | Heiner Stuhlfauth | 606 | 21 | 1920, 1921, 1924, 1925, 1927 |
19a | Ludwig Wieder | 437 | 6 | 1924, 1925, 1927 |
19b | Conny Winterstein | 409 | / | 1948 |
20 | Gerhard Bergner | 416 | / | 1948 |
26 | Karl Gußner | 411 | / | 1936 |
28 | Toni Kugler | 668 | 7 | 1920, 1921, 1924, 1925 |
31 | Javier Pinola | 416 | 1 | / |
34 | Wolfgang Strobel | 421 | 4 | 1920, 1921, 1924, 1925 |
35 | Carl Riegel | 370 | 7 | 1920, 1921, 1924, 1925 |
36 | Heinz Strehl | 534 | 4 | 1961, 1968 |
37 | Steff Reisch | 277 | 9 | 1961 |
38 | Seppl Schmitt | 605 | 2 | 1927, 1936 |
39 | Baptist Reinmann | 281 | 4 | 1927 |
40 | Bumbes Schmidt | 297 | 16 | 1924, 1925, 1927 |
41 | Luitpold Popp | 870 | 5 | 1920, 1921, 1925, 1927 |
42 | Edi Schaffer | 413 | / | 1948 |
43 | Fritz Popp | 424 | / | 1968 |
Länderspiele im Frankenstadion
Im Nürnberger Stadion fanden bisher 19 A-Länderspiele der deutschen Fußball-Nationalmannschaft statt (elf Siege, sechs Unentschieden, zwei Niederlagen). Bemerkenswert ist, dass die DFB-Elf im Sommer 2005 anlässlich des Konföderationen-Pokals innerhalb von fünf Tagen dort zweimal antrat, und zwar gegen die mehrfachen Weltmeister Argentinien (21. Juni 2005, 2:2) und Brasilien (25. Juni 2005, 2:3). Das Frankenstadion, wie es von der Neueinweihung am 29. September 1991 an bis zur Umbenennung am 15. März 2006 hieß, war zudem Spielort der Fußball-Weltmeisterschaft 2006. Dort fanden die Vorrundenspiele Mexiko – Iran (3:1), England – Trinidad & Tobago (2:0), Japan – Kroatien (0:0), Ghana – USA (2:1) sowie das Viertelfinale Portugal – Niederlande (1:0) statt.
13.01.1924 Österreich 4:3
20.06.1926 Schweden 3:3
16.09.1928 Dänemark 2:1
25.09.1932 Schweden 4:3
20.03.1938 Ungarn 1:1
12.05.1965 England 0:1
10.05.1969 Österreich 1:0 (WM-Qualifikation)
09.09.1970 Ungarn 3:1
16.10.1991 Wales 4:1 (EM-Qualifikation)
18.11.1992 Österreich 0:0
06.09.1995 Georgien 4:1 (EM-Qualifikation)
09.11.1996 Nordirland 1:1 (WM-Qualifikation)
31.03.1999 Finnland 2:0 (EM-Qualifikation)
03.06.2000 Tschechien 3:2
29.03.2003 Litauen 1:1 (EM-Qualifikation)
21.06.2005 Argentinien 2:2 (Confed-Cup, Vorrunde)
25.06.2005 Brasilien 2:3 (Confed-Cup, Halbfinale)
02.06.2007 San Marino 6:0 (EM-Qualifikation)
20.08.2008 Belgien 2:0
26.03.2013 Kasachstan 4:1 (WM-Qualifikation)
14.11.2014 Gibraltar 4:0 (EM-Qualifikation)
10.06.2017 San-Marino 7:0 (WM-Qualifikation)
31.03.2020 Italien
Stadionname
siehe auch: Stadionname
Am 15. März 2006 folgte man in Nürnberg dem Beispiel anderer Fußballstadien und vergab die Namensrechte an einen Sponsor. Die in Nürnberg ansässige TeamBank (ehemals Norisbank AG) erwarb für zunächst fünf Jahre diese Rechte und das Stadion wurde nach einem Produkt des Kreditinstituts in "easyCreditStadion" umbenannt. Ausgenommen davon war die Fußballweltmeisterschaft 2006, bei der das Stadion als Franken-Stadion geführt wurde. Die Haltestellen des öffentlichen Nahverkehrs tragen weiterhin den richtigen Namen Frankenstadion.
Teile der Fanszene des 1. FC Nürnberg unter Führung der Ultras Nürnberg führten am 1. April 2006 eine Demonstration gegen den Namen sowie eine symbolische Umbenennung in Max-Morlock-Stadion durch – in Anerkennung der Verdienste von Max Morlock für den Verein. Die Umbenennung sorgte auch in der Nürnberger Bevölkerung für großen Protest: Die Nürnberger Tageszeitungen versuchen, das Wort Easycredit-Stadion zu vermeiden, genauso wie die meisten Nürnberger. Es gingen auch mehrere tausend Leserbriefe ein, die sich über den neuen Namen beschweren.
Ende des Jahres 2010 wurde an einem runden Tisch zum Thema Stadionname beschlossen, maximal bis 2012 den ungewünschten Namen für das Stadion beizubehalten.
Am 14. Januar 2011 demonstrierten Nürnberger Fußballfans unterschiedlicher Richtungen vor der TeamBank! Zentrale und forderten die Umbenennung in "Max-Morlock-Stadion". Etwa einen Monat später erschien ein Song und das dazugehöriges Video des Rappers Alu Cash mit dem Titel "Max-Morlock-Stadion".
Zur Saison 2011/2012 wurde dann von der aktiven Fanszene die Kampagne "Max-Morlock-Stadion-Jetzt" ins Leben gerufen. Es wurden Unterschriften für ein "Max-Morlock-Stadion" gesammelt und man konnte seinen Fanclub in die Unterstützerliste auf der eigens eingerichteten Seite eintragen lassen. An den Spieltagen gab es immer wieder unterschiedliche Aktionen wie z.B. Choreos, Spruchbänder, Flyer oder auch Kundgebungen.
Mit Auslaufen des Sponsorenvertrages am 30. Juni 2012 erhielt das Stadion ab dem 1. Juli übergangsweise den Namen "Stadion Nürnberg", da vorerst kein Sponsor gefunden werden konnte. Zwischen dem 14. Februar 2013 und dem 30. Juni 2016 hieß das Stadion Grundig Stadion, benannt nach dem Elektronik-Konzern Grundig Intermedia. Ab dem 1. Juli 2016 trug es wiederum den temporären Namen Stadion Nürnberg.
Zur Saison 2017/18 sicherte sich die Consorsbank die Namensrechte am Stadion für drei Jahre, verzichtete jedoch auf ein klassisches Namens-Sponsoring, sondern rief zu einem Crowdfunding auf der Plattform Startnext auf, um eine Umbenennung in Max-Morlock-Stadion zu ermöglichen. In der Crowdfunding-Aktion wollte die Firma eine Summe von 800.000 Euro durch Fans erreichen, welche zusätzlich zu ihren 2,4 Millionen € hinzukommen sollte. Unterstützer beteiligten sich mit insgesamt mit wahnsinnigen 330.000 €, was jedoch nichtmal die Hälfte der angepeilten Aktion war. Die Bank ließ sich nicht lumpen und bezahlte auch noch die letzte benötige Summe. Seither trägt das Stadion am Max-Morlock-Platz, wo zu Ehren des Weltmeisters von 1954 schon eine Statue steht, den Namen von Max Morlock. Fans und Presse sehen darin eine Würdigung der Bedeutung Morlocks für den 1. FC Nürnberg sowie der Persönlichkeit des bodenständigen und bescheidenen Club-Idols.
"unsportliche" Veranstaltungen im Frankenstadion
Neben der sportlichen Nutzung kann das Frankenstadion auch für Konzerte und große Versammlungen gemietet werden.
Rock im Park
Das Frankenstadion diente von 1997 bis 2003 und 2005 als Hauptbühne für das Musikfestival Rock im Park. Nach Beginn der Umbauarbeiten bzw. während der Aufbauphase für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 war diese Nutzung nicht möglich und die Konzertbetreiber wichen 2004 auf das nahegelegene Zeppelinfeld und 2006 auf den Volksfestplatz aus. Auch 2007 musste man wegen des gleichzeitig stattfindenden Länderspiels Deutschland – San Marino auf das Zeppelinfeld ausweichen. Unstimmigkeiten im Vorfeld der Festivalveranstaltung 2007 hatten damals beinahe zum Verlust von Rock im Park für die Stadt Nürnberg geführt.
Zeugen Jehovas
Die Zeugen Jehovas halten seit Jahren im Nürnberger Frankenstadion Treffen und Kongresse ab.
Umweltschutz - das grüne Frankenstadion
Besondere Bedeutung hatte für die Stadionbetreiber bei den letzten Umbauten vor allem der Umweltschutz. So sammelt man z. B. das Regenwasser von den Stadiondächern in einer 1000 m³ großen Zisterne und nutzt es als Gießwasser für den Stadionrasen. Und neben der Wasserbewirtschaftung setzte man auch bei der Energienutzung und Abfallentsorgung auf umweltgerechte Konzepte. Das Stadion erfüllt damit die Kriterien für das europäische Umweltmanagementzertifikat für die kontinuierliche Verbesserung des betrieblichen Umweltschutzes (EMAS-Verordnung). Im Januar 2006 bekam die Nürnberger Sportarena als erstes europäisches Stadion diese Auszeichnung zugesprochen.
Literatur
- Hans Peter Reitzner: Nicht nach dem Preis fragen! Unterschriften gegen Umbenennung des Stadions. In: Nürnberger Nachrichten vom 25. März 2006 - NN
- Peter Viebig: Protestunterschriften gegen easyCredit-Stadion übergeben. «Eine Beleidigung für alle Franken». In: Nürnberger Zeitung vom 6. Oktober 2006 - NZ
- Clubblog: Leiden mit dem Unvergleichlichen. In: Nürnberger Nachrichten vom 9. September 2008 - NN
- Michael Husarek: Drollige Fürther in der Trolli-Arena. Kaum ein Fußballstadion kommt ohne Namenssponsor aus. In: Nürnberger Nachrichten vom 19. November 2009 - NN
- Max-Morlock-Kampfbahn statt easyCredit-Stadion? In: Der Clublog vom 19. Mai 2010 - NN-Blog
- Marco Puschner: Neue Namens-Kampagne. Hasta la vista, easyCredit-Stadion? In: Nürnberger Zeitung Nr. 113 vom 19. Mai 2010, S. 13 - NZ
- Infostand der »Denglisch«-Gegner. In: Nürnberger Zeitung Nr. 125 vom 3. Juni 2010, S. 11 - NZ