1. FC Nürnberg II

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FCN II 2019/2020

Der 1. FC Nürnberg II (früher 1. FC Nürnberg Amateure) dient hauptsächlich dazu, jungen talentierten Spielern Spielpraxis zu geben und sie so an die 1. Mannschaft des FCN heranzuführen. Sie wird deshalb unter anderem auch als U23, U21, Amateure, Reserve oder Perspektivteam oder einfach als 2. Mannschaft bzw. Zweite bezeichnet. Zur Saison 2014/2015 wurde das Konzept der U23 verändert und man geht nunmehr als U21 als Sprungbrett zur Profimannschaft an der Start.

Die 2. Mannschaft ist Teil des NachwuchsLeistungsZentrum (kurz NLZ) und untersteht somit dem Leiter Michael Wiesinger.

In der Saison 2021/2022 spielt das Team (siehe U21-Kader 2021/2022) in der viertklassigen Regionalliga Bayern.

Geschichte

Von den Anfängen bis 1960

Leider keine Daten vor der Saison 1955/56 vorhanden.

Der erste Aufstieg in die Bayernliga gelange den Amateuren 1955. Man spielte in der damals noch zweigleisigen Bayernliga in der Staffel Nord. 1956 konnte mit dem 6. Platz ein sehr erfolgreiches erstes Jahr in Bayerns höchster Amateurliga gefeiert werden. Leider konnte an diesen Erfolg erst einmal nicht angeknüpft werden und man spielte im folgenden Jahr gegen den Abstieg der mit Platz 13 gerade noch einmal verhindert werden konnte. 1958 wurde dann mit Platz 8 ein Jahr im Tabellenmittelfeld abgeschlossen, ehe man 1959 mit Platz 14 wieder in die II. Amateurliga Mittelfranken abstieg.

Leider keine Daten für die Saison 1959/60 vorhanden.

Die 60iger Jahre

In der Saison 1962/63 spielte man in der II. Amateurliga Mittelfranken Süd und konnte Ende der Saison die Meisterschaft erringen, womit auch der Aufstieg in die 1963 neu geschaffene Landesliga Mitte gelang.

In der neu geschaffenen Liga konnte sich die im Schatten der Meistermannschaft von 1961 entstandene Mannschaft auf Anhieb gut etablieren und erreichte Platz fünf. Ein Jahr später errangen sie souverän den Meistertitel und stiegen somit erneut in die mittlerweile eingleisige Bayernliga auf.

Der Erfolg setzte sich fort und die Mannschaft stürmte als Aufsteiger gleich zur bayerischen Vizemeisterschaft 1966. Dieser Platz berechtigte dann zur ersten und einzigen Teilnahme an der Deutschen Amateurmeisterschaft 1966 bei der man allerdings in der 1. Runde gegen die SG Westend Frankfurt nach einem 1:1 und einen 0:1 ausschied. In der Bayernliga konnte man leider nicht an diesen großen Erfolg anknüpfen, sondern rutschte nach und nach in die unteren Tabellenregion ab. Über die Plätze 5, 7 und 10 in den Jahren 67-69 landete man schließlich 1970 nur noch auf dem 13. Tabellenplatz.

Die 70iger Jahre

Anfang des neuen Jahrzehnts ging der langsame Abstieg weiter. Über die Plätze 12 und 15 1971 bzw. 72 landete man 1973 schließlich auf dem 18. und damit letzten Tabellenplatz und stieg mit 103 Gegentreffern wieder in die Landesliga ab. Trotz eines starken A-Jugend Jahrgangs, der 1974 sogar die Deutsche Meisterschaft errang, konnte man in der Landesliga lange nicht mehr um den Aufstieg mitspielen. Waren die Platzierungen anfangs mit den Plätzen 7, 5, 4 und 3 in den Jahren 74-77 noch sehr akzeptabel, konnte im Jahr 1978 der Abstieg in die Bezirksliga Mittelfranken gerade noch einmal verhindert werden. Mit Platz 11 und 33 Punkten konnte die Klasse nur um einen Punkt gehalten werden. Im darauffolgenden Jahr konnte mit Platz 7 dann wieder ein sicher Mittelfeldplatz errungen werden.

Als in der Saison 1979/80 endlich wieder ein guter Jahrgang zur Verfügung stand wurde man mit nur 2 Niederlagen und 11 Punkten Vorsprung Meister der Landesliga und stieg erneut in die Bayernliga auf.

Auch der erste Auftritt im DFB-Pokal fand in der Saison 1979/80 statt. In der ersten Hauptrunden unterlag man allerdings bei der TuS Schloß Neuhaus nach Verlängerung mit 2:3.

Die 80iger Jahre

Nach der Rückkehr in die Bayernliga 1980 konnte eine junge, talentierte und hungrige Nürnberger Mannschaft auf Anhieb die Vizemeisterschaft erringen. Aufgrund dieses großen Erfolges rückte ein Großteil der Leistungsträger zur 1. Mannschaft auf. Ihrer besten Spieler beraubt gelang in der darauffolgenden Saison mit Platz 13 zwar noch einmal der Klassenerhalt, doch da auch in dieser Saison wieder die besten Spieler zur Profi-Mannschaft wechselten stand nach der Saison 1982/83 mit Platz 17 der Abstieg. Auch in dieser Saison konnte die 2. Mannschaft wieder am DFB-Pokal teilnehmen. Im Spiel beim SSV Ulm konnte ein 1:1 nach Verlängerung erreicht werden. Da es damals noch kein Elfmeterschießen im DFB-Pokal gab, fand eine Woche später ein Wiederholungsspiel in Nürnberg statt, das allerdings mit 1:3 verloren ging.

Während die Bundesligamannschaft 1983/84 ziemlich sang- und klanglos abstieg, reifte in der viertklassigen Landesliga ein sehr guter Jahrgang heran der nicht nur die Meisterschaft und damit den sofortigen Wiederaufstieg schaffte sondern mit Spielern wie Roland Grahammer und Dieter Eckstein auch der 1. Mannschaft zur Rückkehr in die Bundesliga verhalf. Dieser und weiterer Leistungsträger nach und nach beraubt stand nach 3 Jahren in der Bayernliga mit den Platzierungen 10, 12 und schließlich 19 im Jahre 1987 erneut der Abstieg in die Landesliga.

Den größten Erfolg feierte dieser Jahrgang Anfang der Saison 1984/85, als in der ersten Hauptrunde des DFB-Pokals der SV Südwest Ludwigshafen zuhause mit 1:0 besiegt wurde. In der 2. Runde unterlag man dann dem SC Jülich 10 in Nürnberg mit 0:3. Es war das erste und einzige Mal, dass die 2. Hauptrunde erreicht wurde.

Die folgenden Jahre in der Landesliga konnte eine neu formierte Mannschaft vorerst nicht um den Aufstieg mitspielen und erreichte die Platzierungen 4, 6 und nochmals Platz 6 1990.

Die 90iger Jahre

Landesliga und Fünftklassigkeit ab 1994

Nachdem in der Saison 1990/91 der Aufstieg in die Bayernliga noch hauchdünn verpasst worden war und man punktgleich mit Meister SpVgg Fürth Vize-Meister der Landesliga Mitte wurde, verliefen die folgenden Jahre eher trostlos. Mit den Plazierungen 6, 10 und 6 hatte man 1992-94 nichts mit dem Aufstieg in Bayernliga zu tun.

Noch schwerer wiegt das Ganze, da durch die Einführung der Regionalliga als dritte deutsche Spielklasse 1994 nunmehr die Landesliga nur noch die 5. Spielklasse darstellte. Auch in den folgenden 3 Jahren konnte der Aufstieg nicht realisiert werden. Einzig 1996 wurde mit dem vierten Tabellenplatz eine vordere Plazierung erreicht (1995: Platz 7, 1997: Platz 8).

In diese Saison fällt auch der größte Erfolg dieser Zeit, die Qualifikation für die 1. Hauptrunde des DFB-Pokals 1996/97. Für den bis heute wohl größten Zuschauerandrang sorgte das folgende Aufeinandertreffen mit Borussia Mönchengladbach, das im Frankenstadion stattfand und mit 0:3 verloren ging. (Es ist der bis dato letzte Auftritt der 2. Mannschaft im DFB-Pokal und könnte dies auch bleiben da seit der Saison 2008/09 keine 2. Mannschaften mehr am DFB-Pokal teilnehmen dürfen)

Der Sprung für Spieler der Zweiten in die erste Mannschaft wurden nur durch den sportlichen und finanziellen Niedergang des Vereins Mitte der 90iger und den daraus resultierenden Sturz der 1. Mannschaft in die Drittklassigkeit im Jahr 1996 erleichtert.

Rückkehr in die Bayernliga 1998

In der Saison 97/98 gelang dann endlich die Rückkehr in die Bayernliga. Als Vize-Meister der Landesliga Mitte konnte man sich in der Relegationsrunde durchsetzen und stieg in die Bayernliga auf. Mit den Plätzen 7 und 5 konnte man sich in den folgenden zwei Spielzeiten wieder in der Bayernliga etablieren und in der oberen Tabellenhälfte festsetzen.

Der einzig nennenswerte Spieler, der in dieser Zeit den Aufstieg zu den Profis schaffte, ist Ersen Martin, der mittlerweile für den türkischen Klub Kasımpaşaspor spielt und sogar Nationalspieler der Türkei wurde.

2000 bis 2014

Vom 1. Juli 2000 bis zum 30. Juni 2008 spielte die 2. Mannschaft des FCN durchgehend in der Oberliga Bayern. Außer in der Saison 06/07, die mit dem 6. Platz abgeschlossen wurde, spielten die Amateure jedes Jahr um den Aufstieg in die Regionalliga mit. Leider wurde dieser oft erst gegen Ende der Saison teilweise sehr kläglich verspielt. Einer der Gründe dafür ist, dass bis 2007 in den letzten Spielen der Bayernliga keine Lizenzspieler mehr eingesetzt werden durften und somit die Mannschaft gegen Ende der Saison die entscheidenden Spiele etwas geschwächt angehen musste. In Fan-Kreisen wird auch gemunkelt, dass ein Aufstieg in die damals noch drittklassige Regionalliga aus finanziellen und organisatorischen Gründen eher unerwünscht gewesen wäre.

Trotzdem waren die Jahrgänge vor allem Anfang des Jahrzehnts sehr vielversprechend, was sich auch an der hohen Anzahl an Spielern, die in den eigenen oder in die Profi-Kader anderer Vereine wechselten, festmachen lässt.

Die Spieler Adebowale Ogungbure, Cacau, Andreas Wolf, Dominik Reinhardt, Thomas Paulus, Michael Kammermeyer, Alexander Stephan, Stefan Kießling und Chhunly Pagenburg schafften im Profi-Team des 1. FC Nürnberg den Durchbruch.

Marcel Eger (FC St. Pauli), Philipp Tschauner (1860 München) und Mehdi Taouil (HSC Montpellier & Kilmarnock FC) schafften dies bei anderen Vereinen.

Da durch die Einführung der 3. Liga in der Saison 2008/09 die Regionalliga neu strukturiert wurde und nunmehr nur noch die 4. Klasse in Deutschland darstellt, wurde in der Saison 2007/08 zum ersten Mal der Aufstieg als Ziel ausgeben, welcher durch den 3. Tabellenplatz schließlich auch erreicht wurde. (In dieser Saison stiegen 4 Mannschaften aus der Bayernliga in die neu strukturierte nun dreigleisige Regionalliga auf bzw. nach dem Lizenzentzug für die Sportfreunde Siegen sogar 5.) Über den sportlichen Wert der Saison lässt sich allerdings wenig aussagen, da die wirtschaftlichen Auflagen der Regionalliga insgesamt nur 5 Teams aus der Bayernliga erfüllen konnten (die späteren Aufsteiger) und sich viele Teams von vornherein aus dem Aufstiegsrennen heraus hielten.

Anschließend wurde die 2. Mannschaft ziemlich umgekrempelt und ein schlagkräftiges Team für den Klassenerhalt in der Regionalliga zusammengestellt. Nach einem hervorragenden Saisonstart überwinterte das Team von René Müller auf dem hervorragenden 3. Tabellenplatz mit 31 Punkten aus 18 Spielen. In dieser Saison schafften es bisher 4 Spieler in den Kader für ein Spiel der 1. Mannschaft. Andreas Sponsel rückte nach den Verletztungen von Daniel Klewer und Alexander Stephan als Ersatztorhüter mehrmals auf die Bank, kam aber nicht zum Einsatz. Jonatan Kotzke, eigentlich noch U-19 Spieler, stand am 16.11.08 im Kader für das Spiel beim FC Ingolstadt kam aber ebenfalls nicht zum Einsatz. Markus Fuchs wurde in der 90 Minute ebenfalls beim Spiel gegen Ingolstadt eingewechselt. Es blieb einer von nur zwei Kurzeinsätzen für die 1. Mannschaft des FCN. Dominic Maroh avancierte Ende der Hinrunde zum Stammspieler der 1. Mannschaft. Er erhielt in der Winterpause einen Profivertrag bis Juni 2012 und wurde in den Lizenzkader des FCN befördert. Am Ende der Saison ereichte die Mannschaft einen hervorragenden 5. Tabellenplatz. Zur Saison 2009/2010 erhielten die Spieler Jonatan Kotzke und Manuel Stiefler einen Profivertrag und wurden in den Kader des Bundesligateams hochgezogen. Die Mannschaft von René Müller erreichte letztendlich einen hervorragenden zweiten Platz hinter dem VfR Aalen. In der Saison 2010/2011 erreichte man nur den 11. Tabellenplatz, was auch daran lag, dass Spieler wie Philipp Wollscheid, Marvin Plattenhardt und Timothy Chandler, die eigentlich für die zweite Mannschaft eingeplant waren, in der Bundesliga überzeugten. Während der Saison wurde der Vertrag mit Trainer René Müller aufgelöst, bis zum Saisonende übernahm der bisherige Co-Trainer Pellegrino Matarazzo. In der Saison 2011/2012 und der Hinrunde der Saison 2012/2013 war Michael Wiesinger Trainer der Mannschaft. Nachdem Wiesinger zur Rückrunde 2012/13 Trainer der 1. Mannschaft wurde, übernahm Dieter Nüssing den Trainerposten bei der 2. Mannschaft des FCN. Unter ihm beendete man die erste Saison der Regionalliga Bayern auf Platz 4. Zur neuen Saison übernahm Roger Prinzen den Cheftrainerposten, als sein Co-Trainer fungierte der NLZ-Torwart-Trainer Daniel Klewer. Die Saison schloss man auf dem 8. Tabellenplatz ab und man hatte mit Antonio-Mirko Colak einen absoluten Torjäger mit 17 Toren im Team, der es auch zu 6 Bundesliga-Einsätzen bei den Profis schaffte. Ab dem 33.Spieltag der Saison saß Daniel Klewer als Trainer auf der Bank, da Roger Prinzen die Bundesligamannschaft des FCN in den letzten 3 Saisonspielen betreute.

Umstrukturierung zur U-21

Zur Regionalligasaison 2014/15 folgte eine Umstrukturierung der zweiten Mannschaft, die ab sofort als U21 statt U23 angemeldet wird. "Heutzutage sind die Jungs zwar deutlich früher bereit, sich im Herrenbereich zu behaupten. Aber viele sind nach der U19 trotzdem noch nicht ganz so weit, gleich den Sprung in den Profi-Kader zu schaffen. Wichtig ist aber, dass diese Spieler regelmäßig Spielpraxis bekommen. Das ist durch die U21 optimal gewährleistet." sagte dazu NLZ-Leiter Rainer Zietsch. Auf den Posten des Chef-Trainer kehrte wieder Roger Prinzen zurück und mit Andreas Wolf gab es zudem einen gut bekannten neuen Co-Trainer, da Klewer als Torwart-Trainer zu den Profis aufrückte. Mit Spielern aus dem eigenen NLZ, gepaart mit punktuellen externen Verstärkungen, ging es in das mittlerweile dritte Jahr in der viertklassigen Regionalliga Bayern. Mit Tobias Pachonik und Manuel Bihr durften zunächst auch wieder Spieler aus dem Regionalligateam bei den Profis in der 2.Liga mitspielen, was sich nach dem Trainerwechsel von Ismael zu Weiler jedoch wieder legte. Am Ende der Saison lag man erneut auf dem 8. Tabellenplatz.

In der folgenden Saison 2015/2016 spielte die U21 in der Liga eine extrem gute Rolle, wo man es am Ende nur knapp verpasste die bayerische Meisterschaft zu sichern. Die aus der U19 aufgerückten Nachwuchsspieler Philipp Hercher, Cedric Teuchert und Lukas Mühl konnten auch in der Regionalliga mit guten Leistungen auf sich aufmerksam machen. Besonders Patrick Erras hatte es Profi-Trainer René Weiler angetan und er wurde von der U21 auf Anhieb zum Stammspieler und absoluten Leistungsträger in der 2.Liga. Mit Sascha Wenninger durfte zudem ein Spieler mit den Profis ins Wintertrainingslager fliegen.

Zur Saison 2016/2017 trennte man sich neben dem NLZ Leiter Rainer Zietsch auch von den Trainern Roger Prinzen und Andreas Wolf. Der neue NLZ-Chef Michael Köllner übernahm den Posten des U21-Trainers. Auch in dieser Spielzeit konnten mit Abdelhamid Sabiri und Patrick Kammerbauer wieder Spieler den Sprung zu den Profis schaffen, zudem bekamen die gereiften U21-Spieler Lukas Mühl, Dennis Lippert und Cedric Teuchert ihre ersten Starteinsätze bei den Profis. Mit der Entlassung von Profi-Trainer Alois Schwartz rückte Köllner als Interimstrainer zu den Profis auf und der bisherige Co-Trainer Fabian Adelmann übernahm bis zum Saisonende, wo man auf dem 6. Platz abschloss. Neu-Trainer Köllner holte zudem noch seinen U21-Torjäger Dominic Baumann mit 19 Toren in den Profikader und verhalf auch ihm zum Profidebüt.

Erfolge

  • 5x Vizemeister der Bayernliga 1966, 1981, 2001, 2004, 2006
  • 3x Meister der Landesliga Mitte 1965, 1980, 1984
  • 2x Vizemeister der Landesliga Mitte 1991, 1998
  • 1x Meister der II. Amateurliga Mittelfranken Süd 1963
  • Aufstieg in die Regionalliga Süd 2008
  • Aufstieg in die Bayernliga 1956, 1965, 1980, 1884, 1998
  • Aufstieg in die Landesliga 1963
  • Teilnahme an der 1. Hauptrunde des DFB-Pokal 1979, 1982, 1984, 1996
  • Teilnahme an der 2. Hauptrunde des DFB-Pokal 1984
  • Teilnahme an der Deutschen Amateurmeisterschaft 1966

Spielstätten

Bis Juni 2008: Valznerweiher

Bis Juli 2008: Max-Morlock-Stadion

Seit März 2015: Max-Morlock-Platz, bei Sicherheitsspielen Max-Morlock-Stadion

Trainerstab

Mitarbeiter

  • Athletik-Trainer Jörg Stöckert
  • Physiotherapeut Felix Bauer
  • Teammanager Thomas Hüttner
  • Mannschaftsbetreuer Jakob Reitz

Aktueller Kader

siehe U21-Kader 2021/2022

Ehemalige Kader

U21-Kader 2020/2021

U21-Kader 2019/2020

U21-Kader 2018/2019

U21-Kader 2017/2018

U21-Kader 2016/2017

U21-Kader 2015/2016

U21-Kader 2014/2015

U23-Kader 2013/2014

U23-Kader 2012/2013

Weblinks